Potenziale und Herausforderungen dezentraler Hybrid-Wohnungsstationen bei Mehrfamilienhäusern
Das Wohn- und Geschäftsgebäude pulsG ist mit einem wissenschaftlichen Monitoring ausgestattet, mithilfe dessen der Anlagenbetrieb der multivalenten Anlagentechnik analysiert und optimiert werden soll. Weitergehend sind in den 66 Wohneinheiten dezentrale Hybrid-Wohnungsstationen verbaut, die die Regelung der Trinkwarmwasserbereitung als auch der Fußbodenheizung übernehmen. Anhand von Wohnungsgruppen sind die energetischen Verbräuche – sowohl thermisch als auch elektrisch – zu bewerten sowie Optimierungspotenziale abzuleiten. Es zeigt sich, dass eine Kategorisierung der Wohnungen anhand definierter Kriterien möglich ist und somit eine Vergleichbarkeit zwischen den energetischen Verbräuchen der Wohnungen generiert als auch Korrekturmaßnahmen anhand von Schlechtpunkten identifiziert werden können.
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